“Glückskinder” von Hermann Scherer

Inhalte aus dem Buch:

• wer gross denkt, hat mehr Chancen Großes zu erreichen

• Glückskinder entdecken ihre Chancen

• Und das ist immer so, hinterher sieht alles ganz einfach aus, so zwingend, so logisch

• Chancen pfeifen auf Regeln

• Die einzige gefährliche Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die sich die Welt nicht angeschaut haben

• Weil sie sich konservieren wollen, statt sich immer wieder neu zu erfinden

• Wir wählen oft die warme, abgestandene Luft, nicht die kühle Brise

• Wer loslässt, hat zwei freie Hände

• Freiheit ist nicht, zu jedem Anlass den passenden Schlips von Louis Vuitton tragen zu können. Freiheit ist, keinen kaufen zu müssen

• Ich besitze auch kein Haus. Das hat den Vorteil, dass das Haus mich nicht besitzen kann. Ein Haus ist ein Loch im Boden, durch das das Geld verschwindet

• Je kleiner das Ego desto leichter das Leben

• Unerledigtes herumschleppen braucht viel zu viel Energie, die Energie fliesst ab

• Die Gegner des Glücks scheint mir das Festhalten an Altem zu sein

• Ich habe losgelassen, fragen Sie mich nicht, wie weh das tut

• Wir sterben täglich – Der Todestag ist nur der letzte Tag unseres Lebens

• Zu Tode gefürchtet – ist auch gestorben

• Besser ist es – regelmässig an den eigenen Ansprüchen zu scheitern

• Es ist immer ein „trotzdem“, das die Menschen weitergebracht hat

• Das Problem ist, dass wir Probleme im Allgemeinen für etwas Schlechtes halten

• Eigentlich gibt es kein Unternehmen, das anders entstanden wäre, als zum Zweck Probleme zu lösen

• Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Und den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann. Und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

• Entschiedenheit ist die positive Form der Sturheit, die jeden glücklichen und erfolgreichen Menschen in seinem Leben auszeichnet

• Wer jeden Tag sein Bestes gibt, braucht sich um seine Zukunft nicht zu sorgen

• Erfolg ist die Folge von Entscheidungen

• Perfektion ist Zeitlupe, Fantasie ist Lichtgeschwindigkeit

• Aristoteles nannte Glückseligkeit das einzige Ziel, das um seiner selbst willen erstrebenswert ist – das Ziel aller Ziele

• Ein Beruf muss ja schon bald langweilig sein, bis er anerkannt wir

• Leute, die Biss haben erkennen sie daran, dass sie Rolltreppen steigen, auf Laufbändern laufen und etwas produktives tun, während sie in der Abflughalle , im Zug oder beim Arzt zum Rumsitzen verdammt sind

• Wir überschätzen, was wir an einem Tag tun können, aber wir unterschätzen, was wir in zehn Jahren schaffen können

• Glückskinder, die scheinbar mühelos Chancen nutzen, haben ihren Mitmenschen lediglich voraus, dass sie die Nischen suchen, die richtigen Fragen stellen, große Ziele im Kopf haben und mit der Zeitdimension besser klar kommen als der Durchschnitt

• Wir brauchen die Meta-Ebene, um Chancen zu sehen. Wir sollen die alltäglichen Probleme aus der Adlerperspektive anschauen können.

• Das einzig dauerhaft Schöne im Leben ist die Veränderung

• Abenteuer (lat. Adventare) heisst ankommen (bei sich selbst ankommen)

• Komm mit mir ins Abenteuerland – der Eintritt kostet den Verstand. Komm mit mir ins Abenteuerland und tu’s auf deine Weise. Deine Fantasie schenkt dir ein Land – das Abenteuerland

• Verwirrung fördert Durchbrüche

• Ich habe die Dinge gemacht, wie sie funktionieren, nicht so, wie sie in den Regeln vorgeschrieben waren

• Wer Durchbrüche erlebt, bricht mit der Sicherheit. Dazu braucht es Wahnsinn – und deswegen fehlt uns dafür oft den Mut

• Wie traumgesteuert handelt Glückskinder ohne Irritation

• Für das Glück sind schmerzhafte Schritte notwendig. Glück hat nur, wer sich ohne zu zögern, ohne Kompromisse, von all dem lähmenden Ballast um ihn herum und in ihm selbst trennt.

• Glückskinder halten Abstand – um sich näher zu sein

• Wer das Bild einer besseren Welt in sich trägt, führt von selbst

• Lichterfinder wird, wer die Dunkelheit fürchtet

• Glückskinder zeichnen sich dadurch aus, dass sie es immer wieder schaffen, die richtigen Entscheidungen zu treffen

• Glückskinder vertrauen nicht der Welt, sie heben sie aus der Angel. Sie hören auf sich, denn sie vertrauen nur auf sich

• Echte Entscheidungen bedeuten immer, Sicherheit aufzugeben

• Unser Leben ist wie ein perfekt inszeniertes Ablenkungsmanöver

• Die guten Entscheidungen sind die, bei denen man sich die Fragen, ob die Entscheidung gut oder schlecht ist, im Moment der Entscheidung nicht gestellt hat

• Wir denken doch sowieso immer, warum denken wir nicht gleich gross?

• Oft sind die besten Entscheidungen die verrückten, die nicht nachvollziehbaren

• Das Richtige ist es dann, wenn eine unglaubliche innere Kraft und Spannung gefühlt wird

• Glück ist eine Art zu leben, die einem ermöglicht, dauerhaft Chancen zu entdecken und nutzen